Archtouren

Unser Online-Tool on-Tour bietet Ihnen thematische oder regionale Touren, die Sie auch individuell zusammenstellen können. Die kompakte Information ist weiter verlinkt zu einer Architekturdatenbank – für alle, die noch mehr wissen wollen.

Suchen Sie kompakte Tour-Vorschläge oder wollen Sie Ihre Tour doch individuell nach Planer|innen, Ort oder Funktion zusammenstellen? Sie haben die Auswahl. Klicken Sie zunächst auf die gewünschte Filterüberschrift (Touren, Planer|innen, Orte, Bezirke, Funktionen und Chronologie). Im darunterliegenden Drop-Down-Menü „… hier auswählen“ finden Sie dann die dazu passenden Sortiervorschläge.

Übrigens, Sie können die einzelnen Projekte auch markieren (Häkchen setzen, rechts neben der Projektnummer) und damit Ihrer persönlichen Auswahl hinzufügen. Alle markierten Projekte, auch über die genannten Filter hinaus, werden dann in „Meine Auswahl“ angezeigt. Durch das Wegnehmen des Häkchens wird das Projekt wieder aus der Auswahl entfernt. 

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5 Bauwerke gefunden:
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Mallhof_Erweiterung des Bauernladens

Dorfstraße 29, 9546 Bad Kleinkirchheim, A
Architect: Gasparin & Meier (2008-2009) Building contractor: Christian Mayrbrugger

Zwischen den Kuppen der Nockberge und einer Talfurche der Gurktaler Alpen befindet sich eine der ursprünglichsten Natur- und Kulturlandschaften in Kärnten. Ein noch ursprünglicher Bauernhof mit lang gewachsener Tradition ist der Mallhof direkt an der Dorfstraße. Als Mitglied des Vereins Bau- und Bauernkultur in Kärnten, der Architektur als auch den Umgang mit biologischen Nahrungsmitteln zur Diskussion stellt, entschied sich der Bauer seine Ab-Hof Verkaufsräume gemeinsam mit Architekten zu entwickeln.

© Gruber Roland
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Holzklassen Gnesau

Gnesau 7, 9563 Gnesau, A
Architect: Ernst Roth, Jürgen P. Wirnsberger, Sonja Hohengasser (2013) Building contractor: Gemeinde Gnesau

Vier Klassen, sortenrein ausgekleidet mit vier heimischen Nadelhölzern aus der Region Nockberge - Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe.
Diese Differenzierung der Klassenzimmer nach Holzarten soll die Kinder für unterschiedliche Raum-, Farb-, Licht- und Geruchsstimmungen empfänglich machen. Im Außenbereich gliedert die neue Holzpergola den Zugangsbereich zur Volksschule und schafft somit einen klar definierten Außenraum.

© Maurer Gerhard
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Technikzentrum Holzbauwerke Ing. E. Roth Ges.m.b.H

Glan 8, 9560 Feldkirchen in Kärnten, A
Architect: Ernst Roth, Clemens Maria Rainer (2008) Building contractor: Holzbauwerke Ing. E. Roth Ges.m.b.H.

Das Technikzentrum für die Holzbauwerke Roth geht neue Wege: Durch die Verwendung des alten Baumateriales Holz als innovativen Werkstoff gelingt es, die repräsentativen und funktionalen Anforderungen an das Gebäude auf zeitgemäße Art zu erfüllen. Es steht für eine Weiterentwicklung von Holzbautraditionen, die schon immer aus gegebenen technischen und physikalischen Vorraussetzungen das Beste zu machen suchten.

© TINEFOTO.COM
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Haus Gunhold

Stolzstrasse 63, 9020 Klagenfurt, A
Architect: Dietger Wissounig Architekten (2008) Building contractor: Familie Gunhold

Kann es im großen Angebot ausgezeichneter Wohnhäuser in Holz noch Neues geben? Ja, es kann – und erfreulicherweise ohne, dass "das Neue" vordergründig gesucht und thematisiert werden muss.
Dieses, wegen einer Bewohnerin konsequent behindertengerecht, somit ebenerdig konzipierte Haus generiert seine Qualität aus den durch das Thema bedingten Vorgaben und Einschränkungen. Zwei eingeschoßige, durch Dächer und Holzstege subtil verbundene Baukörper bilden ein Ensemble mit dem Mehrwert gefasster Außenräume von hoher räumlicher Qualität.

© paul ott photografiert
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Passivwohnbau am Lendkanal

Viktoriaweg 27, Tarviser Straße 180, 9020 Klagenfurt, A
Architect: Klaura Partner (2005-2006) Building contractor: Errichtergemeinschaft "Passivhaus am Lendkanal"

Personen mit ähnlichen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen haben sich Anfang 2004 gefunden, um gemeinsam ein Wohnprojekt zu entwickeln und umzusetzen. Als übergeordnetes Ziel wurde ein energieeffizienter Wohnbau mit großzügigen Wohneinheiten in guter Klagenfurter Lage zwischen See und Stadt formuliert, der sozusagen als urbanes Pendant zum flächenraubenden Einfamilienhaus auf der grünen Wiese einen generationsübergreifenden Lebensraum für Familien darstellt. Bestehende Infrastrukturen und öffentliche Verkehrsanbindungen haben die Standortwahl bestimmt.

© Maurer Gerhard