Archtouren

Unser Online-Tool on-Tour bietet Ihnen thematische oder regionale Touren, die Sie auch individuell zusammenstellen können. Die kompakte Information ist weiter verlinkt zu einer Architekturdatenbank – für alle, die noch mehr wissen wollen.

Suchen Sie kompakte Tour-Vorschläge oder wollen Sie Ihre Tour doch individuell nach Planer|innen, Ort oder Funktion zusammenstellen? Sie haben die Auswahl. Klicken Sie zunächst auf die gewünschte Filterüberschrift (Touren, Planer|innen, Orte, Bezirke, Funktionen und Chronologie). Im darunterliegenden Drop-Down-Menü „… hier auswählen“ finden Sie dann die dazu passenden Sortiervorschläge.

Übrigens, Sie können die einzelnen Projekte auch markieren (Häkchen setzen, rechts neben der Projektnummer) und damit Ihrer persönlichen Auswahl hinzufügen. Alle markierten Projekte, auch über die genannten Filter hinaus, werden dann in „Meine Auswahl“ angezeigt. Durch das Wegnehmen des Häkchens wird das Projekt wieder aus der Auswahl entfernt. 

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2 Bauwerke gefunden:
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Neues Wohnen an der Glan

Grete-Bittner Strasse 30, 9020 Klagenfurt, A
Architect: Eva Rubin, Jürgen P. Wirnsberger, Beatrice Bednar (2015-2017) Building contractor: Fortschritt, Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft f. Ktn. mbH Accessibility: Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten Sie, die Privatsphäre zu respektieren!

Stark im Wandel befindliche Lebensformen sollen sich in einem differenzierten Angebot an Wohnraum ausdrücken. Um dem Bedürfnis nach "Individualität" im verdichteten Wohnbau innovativ Rechnung zu tragen, werden 14 verschiedene Grundrisslösungen und Gemeinschaftsräume angeboten.

© Brandstätter Christian
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Revitalisierung Stift Ossiach

Ossiach 1, 9570 Ossiach, A
Architect: Markus Fiegl, Beatrice Bednar (2006-2009) Building contractor: LIG Kärnten

Mit größtmöglichem Respekt vor dem historischen Stift wurde die neue Nutzung als Musikakademie und Veranstaltungsort als Umbau des Bestandes und Neubau realisiert. Das bestehende Stift wurde denkmalgerecht saniert und umgenutzt, das ursprüngliche Raumgefüge weitgehend wiederhergestellt. Der Neubau des Konzertsaales mit Foyer- und Nebenflächen wurde, die natürliche Topographie ausnutzend, zum großen Teil unterirdisch realisiert, lediglich der Luftraum des Saales zeichnet sich als neues Element mit einem textilen Screen ab.

© Fiegl Markus