Archtouren

Unser Online-Tool on-Tour bietet Ihnen thematische oder regionale Touren, die Sie auch individuell zusammenstellen können. Die kompakte Information ist weiter verlinkt zu einer Architekturdatenbank – für alle, die noch mehr wissen wollen.

Suchen Sie kompakte Tour-Vorschläge oder wollen Sie Ihre Tour doch individuell nach Planer|innen, Ort oder Funktion zusammenstellen? Sie haben die Auswahl. Klicken Sie zunächst auf die gewünschte Filterüberschrift (Touren, Planer|innen, Orte, Bezirke, Funktionen und Chronologie). Im darunterliegenden Drop-Down-Menü „… hier auswählen“ finden Sie dann die dazu passenden Sortiervorschläge.

Übrigens, Sie können die einzelnen Projekte auch markieren (Häkchen setzen, rechts neben der Projektnummer) und damit Ihrer persönlichen Auswahl hinzufügen. Alle markierten Projekte, auch über die genannten Filter hinaus, werden dann in „Meine Auswahl“ angezeigt. Durch das Wegnehmen des Häkchens wird das Projekt wieder aus der Auswahl entfernt. 

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6 Bauwerke gefunden:
01

Rathaus St. Andrä

St. Andrä 100, 9433 St. Andrä im Lavanttal, A
Architect: spado architects (2016-2017) Building contractor: Stadtgemeinde St. Andrä, G+H Immo GmbH

Der Hauptplatz von St. Andrä befindet sich nördlich der historischen Stadtmauern, an der Stelle des ehemaligen Nordtores. Neben der ortsbestimmenden Domkirche und der Basilika Maria Loretto wurde das Rathaus als massiver Baukörper in diesen bisher undefinierten Bereich der Altstadt gestellt.

© Kuball Kurt
02

Bau Sallinger

Klagenfurter Straße 12, 9556 Liebenfels, A
Architect: spado architects (2010) Building contractor: Bau Sallinger GmbH

Gefordert war eine Erweiterung des Bürotraktes in enger Verknüpfung zum bestehenden Wohn- und Bürohaus. Alt und neu werden miteinander verflochten und der Bestand wird maßstäblich weiterentwickelt. Der Zubau ist ein eingeschossiges Bürogebäude, das im Süden an das Bestandsgebäude angedockt wird. Der Zubau ist als klar ablesbarer Entwicklungsschritt in der Firmengeschichte ausformuliert.

© Kuball Kurt
03

Gemeindeamt Malta

Malta 13, 9854 Maltatal, A
Architect: Toralf Fercher (2008-2009) Building contractor: Gemeinde Malta

Auf der Basis des bestehenden Untergeschosses wurde ein Massivbau errichtet. Die Tragstruktur des Gemeindeamtes ist auf die Außenwände, den Stiegenhauskern und 4 Betonstützen reduziert. Im Obergeschoss überspannt eine in Satteldachform ausgebildete Betondecke die gesamte Gebäudebreite. Dadurch entsteht absolute Flexibilität im Grundriss.

© Fercher Toralf
04

Technikzentrum Holzbauwerke Ing. E. Roth Ges.m.b.H

Glan 8, 9560 Feldkirchen in Kärnten, A
Architect: Ernst Roth, Clemens Maria Rainer (2008) Building contractor: Holzbauwerke Ing. E. Roth Ges.m.b.H.

Das Technikzentrum für die Holzbauwerke Roth geht neue Wege: Durch die Verwendung des alten Baumateriales Holz als innovativen Werkstoff gelingt es, die repräsentativen und funktionalen Anforderungen an das Gebäude auf zeitgemäße Art zu erfüllen. Es steht für eine Weiterentwicklung von Holzbautraditionen, die schon immer aus gegebenen technischen und physikalischen Vorraussetzungen das Beste zu machen suchten.

© TINEFOTO.COM
05

Verwaltungszentrum der Kärntner Landesregierung

Mießtalerstraße 1, 9020 Klagenfurt, A
Architect: Architekten BDA Poos Isensee, nsp landschaftsarchitekten stadtplaner (2005-2008) Building contractor: LIG Kärnten

Der ökologisch geplante Verwaltungsbau integriert sich mit dynamisch verzerrten Kanten eines Parallelogramms selbstbewusst in den Stadtraum. Der viergeschossige gläserne Baukörper bildet mit transparenten, entmaterialisierten, spiegelnden Flächen einen wirksamen Blockrand und fasst die Bestandsgebäude zu einem Gesamtensemble zusammen. Er steht ganz bewusst den steinernen Solitärbauten der Gründerzeit gegenüber.

© Odorizzi Pia
06

Lakeside Software Park

Lakeside, 9020 Klagenfurt, A
Architect: Edgar Egger, Toralf Fercher, Manfred Güldner, Vogt Landschaftsarchitekten (2003-2005) Building contractor: Lakeside Science & Technology Park-GmbH

Ein Vorzeigeprojekt der Kärntner Wirtschaft und der Stadt. In Kooperation mit der Universität als Technologie-Campus angelegt, für Forschungsabteilungen von Betrieben, Software-Unternehmen etc. Die Architektur mit Beton und Holz ist pragmatisch, die Räume innen sind schematisch (Nord- u. Südseiten ident), wohl im Sinne von Gleichwertigkeit.

© Steiner Rupert