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Günther Domenig Vom rebellischen Träumer zum skrupellosen Umsetzer - Contemporary Lynx - Print- und Online-Magazin zu Kunst & visueller Kultur
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Vom rebellischen Träumer zum skrupellosen Umsetzer
Die Arbeiten eines der prominentesten österreichischen Architekten, Günther Domenig, werden dank eines Projekts namens Günther Domenig: DIMENSIONAL (Structures and shapes) der Öffentlichkeit präsentiert. Die von diesem Architekten gelieferten Projekte, konsequent und radikal in seinen Aktivitäten, sind in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Forschungsarbeit gerückt, die darauf abzielt, seine Herangehensweise an die Architektur wiederzubeleben und das Œuvre des Österreichers in einem breiteren Kontext zu präsentieren. Darüber hinaus ist es das Ziel des Projekts, die internationale Öffentlichkeit mit Domenigs individueller Perspektive vertraut zu machen. Bekannt ist der Architekt in Kärnten (Österreich), wo er herkommt. Zu betonen ist allerdings, dass sich das Wissen um seine Leistungen meist auf Architektur- und Kunstkreise beschränkt. Seine Werke sind in Mittel- und Osteuropa nicht weit verbreitet. Dank der vielfältigen Agenda, die das Projekt begleitete, hatte ich die Möglichkeit, die vom Österreicher entworfene Architektur kennenzulernen und mich ihr aus zahlreichen vorgeschlagenen Perspektiven zu nähern.
EIN NEUER BLICKWINKEL
Günther Domenig DIMENSIONAL (Structures and Shapes) ist ein komplexes Projekt, dessen Ziel es ist, Günther Domenigs Werke in die Architekturgeschichte zu verorten und einen neuen Blickwinkel vorzuschlagen.
Erstmals werden Aspekte der Arbeit des Architekten vorgestellt, die noch nie zuvor erforscht wurden. Gleichzeitig ist es eine vertiefende Retrospektive seines Schaffens. Das Projekt wird 2022 gezeigt, dem 10. Todestag des Künstlers (1934-2012). Das Projekt dient auch als Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit des Architekten.
Mehrere österreichische Institutionen sind an dem Projekt beteiligt, von denen jede dafür verantwortlich ist, einen anderen Aspekt von Domenigs kreativer Arbeit zu demonstrieren. Das Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) erforscht die Beziehungen zwischen Kunst und Architektur und stellt Günther Domenigs architektonische Entwürfe Beispielen zeitgenössischer Kunst gegenüber, während das Architektur Haus Kärnten (AHK) den Einfluss seiner Arbeiten auf das zeitgenössische Architekturdenken analysiert. Domenigs realisierte Bauprojekte – Steinhaus und Heft/Hüttenberg – wiederum dienen als Ausstellungsobjekte und -orte und werden von Künstlern und Performern direkt wiederbelebt.
EIN ARCHITEKT UND VISIONÄR
Günther Domenigs Arbeiten waren geprägt von seinen Erfahrungen mit früher Kindheit und Jugend. Der Ort, von dem er kam, war ebenfalls von Bedeutung. Domenig wurde 1934 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Oberkärnten, in einem von hohen Bergen umgebenen Tal. Seine Sommerferien verbrachte er am Ossaichsee. In diesen Landschaften fand er das zentrale Motiv seiner Architektur, das karge Bergland mit verschiedenen Felsformationen.
Er kämpfte mit der Last der nationalsozialistischen Vergangenheit seiner Familie. Er benutzte verschiedene Methoden, um die inneren Spannungen auszudrücken, die ihn verfolgten; Er wich von den architektonischen Traditionen der Nachkriegszeit ab und wurde zu einem glühenden Antifaschisten. Er drückte aus, dass er sich mit dieser Phase in seinem Leben vollständig arrangiert und diese Fragen bei der Gestaltung des Dokumentationszentrums Nazi-Parteitags-Geländes überarbeitet habe.
KÜNSTLER – ARCHITEKT
Der rebellische Architekt ging seinen eigenen Weg. Als sich Domenigs Kollegen in den 1960er und 1970er Jahren für die Moderne interessierten, fühlte er sich von Architektur angezogen, die als theatralisch oder expressionistisch definiert werden könnte. Seine Arbeiten lassen sich mit den Entwürfen amerikanischer Architekten wie Frank Gehry, Daniel Liebeskind oder Thom Mayne vergleichen. Domenig entwickelte seinen eigenen individuellen Stil, der jüngere österreichische Architekten beeindruckte. Er wurde einer der prominentesten Vertreter der sogenannten Grazer Schule. Die "Grazer Schule" ist bis heute eines der bekanntesten Phänomene der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts. Es brachte eine Gruppe von Architekten zusammen, deren Entwürfe, die von den 1960er bis in die 1980er Jahre entstanden, zahlreichen Konventionen ihrer Zeit trotzten. Sie schufen strenge, experimentelle, egozentrische, skulpturenartige, konstruktivistische und dekonstruktivistische Architektur aus Stahl, Glas und Beton. Sie lösten sich mit Formen – auch in Bezug auf Kosten, Funktionalität und die normativen Eigenschaften von Gebäuden.
Domenigs erste Arbeit, die internationale Anerkennung fand, war die Z-Bank in Wien, die eine viel expressionistischere und gegenmodernistische Ästhetik initiierte.
Seine späteren Arbeiten waren von großer Bedeutung, insbesondere aus der Perspektive der Suche nach freier, aber technisch präziser Architektur, die sowohl durch kommerzielle als auch durch öffentliche Aufträge (wie zum Beispiel die Werke von Frank Gehry und Daniel Libeskind) breite Anerkennung fand.
Die meisten seiner bahnbrechenden Projekte befinden sich in Ostösterreich, Kärnten und Deutschland. Jahrzehntelang folgten die Werke dem eigenen Entwicklungsweg ihres Autors – vom rebellischen und neugierigen Nonkonformisten zum rücksichtslosen Umsetzer. Domenig wollte seine Grenzen austesten, und seine Strukturen repräsentierten seinen Körper, seine Gedanken und Gefühle.
STEINHAUS – EIN BILD DER SEHNSUCHT NACH KÜNSTLERISCHEM AUSDRUCK
Die inneren Spannungen des Architekten materialisierten sich in Form eines Projekts, das als sein Lebenswerk bezeichnet wird. Es ist das Steinhaus, an dem Günther Domenig ab 1986 fast 30 Jahre lang gearbeitet hat. Der Entwurf, der nur durch die Vorstellungskraft des Autors begrenzt war, wurde Jahr für Jahr auf der Grundlage ständig wechselnder Skizzen und Zeichnungen entwickelt. Die Skizzen deuten darauf hin, dass der Autor die Umsetzung des Projekts nicht mit einer klar definierten endgültigen Form des Gebäudes begonnen hat.
Domenig begann seinen architektonischen Traum zu erfüllen, als er und sein Zwillingsbruder von ihrer Großmutter ein Grundstück am Nordufer des Ossiacher Sees in Steindorf erbten. Die Mölltaler Bergwelt und der See sind der Ausgangspunkt, um das Steinhaus zu verstehen, ebenso wie Domenigs Beziehung zu seinen Eltern, seine Kindheit und sein Berufsleben.
In diesem bergigen Touristenziel, das er aus seiner Kindheit kannte, lieferte er sein architektonisches Manifest das Steinhaus. Es dauerte eine Weile, bis die Urlauber dieses nicht standardmäßige Bauprojekt akzeptierten. Der Architekt wich bewusst von der traditionellen Architektur Kärntens ab. Zu erwähnen ist, dass Domenig die Erfüllung seines Traumes mit Einnahmen aus seinem eigenen Architekturbüro in Graz finanzierte. Er schuf eine außergewöhnliche skulpturale Vision, die regionale Bergformationen und Bautraditionen radikal interpretiert. Kühn in ihrer Form, treten "schwimmende Steine" aus felsartigen Betonblöcken hervor, während sich die spiralförmigen Räume tief im Inneren befinden.
EIN SKULPTURENDENKMAL
Strenge, geometrische und scheinbar gebrochene Massen aus Beton, Stahl und Glas, schräge Wände und Stützen erwiesen sich als die vollständige Abkehr von den vorherrschenden Regeln der Architektur. Fragmentierung, Neufassung und das dynamische Bild von Innenräumen waren Ausdruck des Dekonstruktivismus.
Das Steinhaus verdient es, aus jeder möglichen Perspektive erkundet zu werden. Es sieht je nach Betrachtungsort unterschiedlich aus. Wir haben den Eindruck, dass wir jeden Korridor entlang gehen und jede mögliche Ecke inspizieren müssen. Das Gebäude hat vier Ebenen, wobei sich das untere Stockwerk (die Spiralkammer) unterhalb des Grundwasserspiegels befindet. Zahlreiche Fenster im hinteren Teil des Gebäudes lassen etwas Licht in den Flur. Die Sonnenstrahlen spielen mit Gegenständen, die unter der Decke hängen. Es ist eine Ansicht, die die Besucher willkommen heißt und sie gleichzeitig vor dem kalten Eindruck schützt, den Beton und Metall hervorrufen könnten.
Es ist schwierig, diese Architektur als freundlich zu beschreiben, geschweige denn sich vorzustellen, dass jemand dort leben könnte. Dieses Projekt sollte als ein Experiment gesehen werden, die Entwicklung einer künstlerischen Form, die die bestehenden Regeln in Frage stellt. Das Steinhaus kann als eine Art künstlerische Provokation wahrgenommen werden.
Das Architektur Haus Kärnten erhält das Steinhaus seit 2014 in gutem Zustand. Gemeinsam mit Günther Domenigs Privatstiftung (STEINHAUS Günther Domenig Privatstiftung) versucht die Institution, die Erinnerung an Domenigs Schaffen wach zu halten und sie aus verschiedenen Blickwinkeln einem breiten Publikum zu präsentieren. 2016 wurde DOMENIG STEINHAUS als jüngstes Gebäude überhaupt in die ICONIC HOUSES aufgenommen, ein internationales Netzwerk, das architektonisch bedeutende Gebäude verbindet.
DOMENIG STEINHAUS ALS ZENTRUM FÜR PERFORMANCEKUNST
Ohne Zweifel ist die Architektur des Österreichers eine Inspiration für kreative Kreise. Die Günther Domenig Privatstiftung setzt sich dafür ein, dass das Schaffen des Architekten nicht in einem starren Rahmen gefangen ist. Aus diesem Grund wurde beschlossen, andere Kunstformen in den Raum des Steinhauses aufzunehmen. Performancekunst spielt dabei eine bedeutende Rolle, und DOMENIG STEINHAUS ist bewusst zu seinem Zentrum geworden, denn Performance erweist sich als perfektes Werkzeug, um die Körperlichkeit von Architektur zu präsentieren. Diese Kunstform geht ebenso wie die Architektur des Österreichers über die bekannten Formen und Standards hinaus.
Die Mitglieder der Günther Domenig Privatstiftung nahmen ein reichhaltiges Performance-Programm in das Dimensional Project auf, das in Zusammenarbeit mit dem Tanzquartier Wien (TQW) erstellt wurde. Die geplante Agenda der kreativen Aktionen (Juni – September 2022) wurde durch die Performance "Habitat" eröffnet, die von Doris Uhlich, Tänzerin und Choreografin, vorbereitet wurde. Nackttänzerinnen und Tänzer im Dialog mit der kargen Architektur Steinhauses. Im Rhythmus von elektronischen Beats und Techno-Stücken und ohne Worte zu sagen, mischen sich die Performer unter die zur Eröffnung eingeladenen Gäste. Die Künstler, wunderschön in der Vielfalt und offen für eine gemeinsame Erfahrung von Körperlichkeit, verschmolzen fast ihre Körper mit der Architektur des Steinhauses. Indem sie ihre Körper in die Nähe von Domenigs Werk bringen, indem sie es umarmen, berühren und erklimmen, begegnen sie sich in einer gemeinsamen Körperlichkeit. Ihre Körper zitterten und rannten, um endlich die aufgestaute kollektive Energie freizusetzen und das Steinhaus erschaudern zu lassen. "Habitat" ist eine Feier des nackten Körpers, der nicht in den allgemein akzeptierten Kanon der Schönheit fällt. Diese Idee passt perfekt zu Domenigs Vision von Architektur, der sich in seinen kreativen Bestrebungen weiterhin auszeichnete. Die von Doris Uhlich vorgeschlagenen Performance-Aktionen ermöglichen es, Architektur auf einer viel tieferen Ebene zu erleben, was zahlreiche Fragen für die Zuschauer aufwirft, die gezwungen waren, sich ihrer eigenen Körperlichkeit zu stellen.
EIN WERK DER NATUR UND EIN KREATIVER DIALOG MIT DER GESCHICHTE
Ein weiteres zentrales Werk im Schaffen von Günther Domenig ist ein Projekt aus Hüttenberg, einer Stadt in den Alpen mit einer langen Geschichte des Eisenerzbergbaus. Das Eisenhüttengebäude, das Domeing später mit seiner Idee zum Leben erweckte, wurde 1901 geschlossen, gefolgt von einem teilweisen Abriss und einer allmählichen Zerstörung. Es wurde in den 1980er Jahren als Freilichtmuseum wiedereröffnet. In den 1990er Jahren unternahm Domenig den architektonischen Versuch, einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu führen. Ohne die Überreste des Gebäudes zu zerstören, gelang es ihm, ein Messegelände in Kärnten zu schaffen. Das Projekt wurde 1995 für die Regionalausstellung "Grubenhunt und Ofensau" umgesetzt. Der erste Eindruck, den man bekommen könnte, ist, dass es sich um eine Inszenierung einer scheinbar archaischen Ruine in einer kargen Berglandschaft handelt.
Die Anlage war jahrelang inaktiv. Nach der Landesausstellung von 1995 blieben alle weiteren Konzepte für ein Gebäude von Günther Domenig erfolglos. Am 10. Todestag von Domenig sollen die Werke des Architekten dank des Dimensional Project wieder an Bedeutung gewinnen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Reaktionen darauf – Architektur ist einer der wichtigsten Punkte des Schaffens des Architekten.
Domenig verwendete den Kontrast in seinen Werken, da die alten und neuen Teile des Gebäudes mit der Verwendung von Rampen, Brücken, Aufzügen, Fußwegen und Treppen verbunden waren, wodurch ein neuer räumlicher Durchgang entstand. Der Höhepunkt des Gebäudes ist der Träger, der das Symbol der Bergbautraditionen der Region darstellt.
Seit Jahren hat niemand das Gebiet des Industrieerbes Heft/Hüttenberg betreten. Die Natur hat teilweise zurückerobert, was Günther Domenig in den 1990er Jahren entworfen und gebaut hatte. Zusätzlich zu der von der Natur selbst geschaffenen Ebene haben die Autoren des Dimensional-Projekts beschlossen, eine weitere Ebene hinzuzufügen, die es dem Betrachter ermöglicht, sich dem Gebäude aus einem anderen Blickwinkel zu nähern. Dabei handelt es sich um temporäre künstlerische Interventionen, die von professionellen Künstlern und Studenten vorbereitet werden, die beispielsweise Virtual Reality in ihren Operationen einsetzen.
Diese Aktionen zeigen, wie Architektur nach langen Jahren des Vergessens genutzt und wieder zum Leben erweckt werden kann. Sie zeigen andere Möglichkeiten auf, solche Gebäude zu nutzen, bei denen eine vollständige Renovierung wirtschaftlich nicht rentabel ist. Die Künstler schreiben ein neues Kapitel in der Geschichte von Heft/Hüttenberg durch Performance und vom Raum inspirierte künstlerische Interventionen vor Ort. Erwähnenswert ist, dass der Ort von Studierenden der Universität Innsbruck, der Universität für angewandte Kunst in Wien und der Fachhochschule Kärnten im Rahmen ihres Studiums besucht wird.
SICHTBARKEIT UND AKTUALITÄT HISTORISCHER PROZESSE
Die Retrospektive von Domenigs Schaffen beinhaltet auch einen Blick auf sein architektonisches Denken in Form von Ausstellungen, die im Rahmen eines Forschungsprojekts organisiert werden. Den Mittelpunkt der Ausstellung im Museum für Moderne Kunst in Klagenfurt (MMKK) nehmen die wichtigsten und ikonischsten Architekturprojekte von Domenig ein. Angefangen von frühen Entwürfen, der Zusammenarbeit mit Elfried Huth (utopische Zeit, experimentelle Phase) bis hin zu seinem Leben, das das kreative Werk zusammenfasst – das Steinhaus. Einige der in der Ausstellung präsentierten Arbeiten sind für das Forschungsprojekt entstanden, andere sind Teil der ständigen Sammlung des Museums und passen sehr gut zu Domenings visionären Ansichten. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Fotografien von Gerhard Maurer, die Domenigs Architektur dokumentieren. Darüber hinaus wird eine neue Generation von Künstlern, darunter Anna Rubin, Sonia Leimer und Toni Schmale, inspiriert von verschiedenen Aspekten des österreichischen Schaffens, sein Werk auf zeitgenössische Weise künstlerisch interpretieren. Cornelius Kolig, der als einer der umstrittensten österreichischen Künstler gilt, dient wiederum als Beispiel für die Teilnahme eines renommierten Künstlers an dem Projekt.
Die Ausstellung im Architekturhaus in Klagenfurt (AHK), dessen Gebäude ebenfalls eine faszinierende Geschichte hat, zeigt Domenigs Werke im Dialog mit neuen Generationen von Architekten. Das Wiener Kollektiv 4 verwandelt die AHK in eine vollräumliche Medieninstallation und schafft mit dem Diaarchiv des Architekturzentrums Wien (Az W) neue Perspektiven. Ergänzt wird der Dialog durch eine Reihe von Vorträgen und Diskussionen mit Architekten und Experten.
Günther Domenig DIMENSIONAL Von Gebäuden und Gebilden (Structures and Shapes)
Ausstellungstermine 12. Juni – 16. Oktober 2022 Di – So, 10 – 18 Uhr
domenigdimensional.at / @domenigdimensional
DOMENIG STEINHAUS
Öffnungszeiten 2022: 25. Mai bis 16. Oktober, Di-So, 10–18 Uhr
Museumsdirektoren:
Museum Moderner Kunst Kärnten: Nora Leitgeb, Christine Wetzlinger-Grundnig
Architektur Haus Kärnten: Kollektiv 4 (Christian Freude / Christina Jauernik / Johann Lurf / Fabian Puttinger), Raffaela Lackner (AHK)
DOMENIG STEINHAUS: Gordana Brandner-Gruber / Tina Perisutti (DOMENIG STEINHAUS), Bettina Kogler (Tanzquartier Wien)
Heft/Hüttenberg: Valerie Messini
Gemeinsam mit dem Kuratorenkollektiv section.a: Andreas Krištof / Viktoria Pontoni / Ina Sattlegger
PUBLIKATIONEN
In Resonanz Essay von Anna Baar und Fotos von Gerhard Maurer