PopUp Architecture

Pop-up architecture oder origamic architecture entwickelte sich aus der japanischen Origami und Kirigami Papierkunst. Aus einem zweidimensionalen Blatt Papier soll durch Schneiden und Falten ein dreidimensionales Modell entstehen, das auch wieder flach zusammengeklappt werden kann.
Das erfordert ziemlich viel Vorstellungsvermögen und auch etwas Geschick mit Lineal und Cutter - also Fähigkeiten, die auch ArchitektInnen haben müssen. Ganz einfach ist es nicht, aber mit ein bisschen Fantasie und Geduld schaffen auch wir ein kleines Stück Pop-up Architektur.

Durchführung: DI Christine Aldrian-Schneebacher, ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUMR_KÄRNTEN


Fotos: Kristina Grandits