GISELBERT HOKE als Lehrer

Zur Ausstellung sprach Arch. Christa Binder

weiters gab es Gespräche mit den Architekten:
Roland Winkler (winkler + ruck I Klagenfurt), Dora Iliova-Fritz (Iliova Architektur I Zirl), Mark Jenewein (love architecture I Graz) und Ernst Roth (Architekturbüro Roth I Feldkirchen)

Die Ausstellung zeigt Arbeiten der TeilnehmerInnen von der Malereiwerkstatt 2017 im Werkhaus Saager kuratiert von Bruno Wildbach und Robert Morianz.

TeilnehmerInnen: Maria Beykirch, Angelika Fink, Georg Friedl, Helga Hudin, Dora Iliova, Maria Kropf, Egmont Maier, Andrea Pernegr, Verena Prinz , Jadranka Protic, Ernst Roth, Adelheid Schöpfer, Christine Streiff, Tilman Treven, Raimund Wulz.

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Ausstellungseröffnung

„Giselbert Hoke hat uns eine Leiter hingestellt - hinaufsteigen müssen wir selbst.“ (Bruno Wildbach) Von besonderem Interesse für Giselbert Hoke war die Verbindung von Architektur, Raum und künstlerische Gestaltung. Die von ihm geschaffenen Räume im Werkhaus Saager und die Außenanlagen bilden ein einzigartiges Ensemble. 1974 wurde Giselbert Hoke als Professor an die Architekturfakultät der TU Graz berufen. Dort wurde er mit der Gründung des Instituts für Künstlerische Gestaltung beauftragt, das er im Stift Rein bis zu seiner Emeritierung 1995 leitete. Bis 2014 setzte Hoke seine Lehrtätigkeit an Sommerakademien fort. Seit 2015 leiten ehemalige Assistenten von Hoke im Werkhaus Saager die Malereiwerkstatt.

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