Kulturhauptstadt Europas 2024

Eröffnung und Diskussion

„Potenziale, Chancen und Risiken einer Bewerbung von Städten mit Regionen in Kärtnen zur Kulturhauptstadt Europas 2024“

Im Jahr 2024 wird Österreich zum dritten Mal eine Kulturhauptstadt Europas stellen. Welche österreichische Stadt nach Graz 2003 und Linz09 diesmal im europäischen Scheinwerferlicht stehen soll, welche Chancen und Risiken sich durch eine Nominierung ergeben und wie man „Kulturhauptstadt Europas“ neu denken kann, haben mehr als 100 Studierende und 25 Lehrende aus 8 österreichischen Universitäten untersucht.

Die 44 entstandenen Arbeiten zum Thema Kulturhauptstadt Europas 2024 werden nun in einer Wanderausstellung in ganz Österreich präsentiert. Die ausgestellten Projekte sollen vielseitige Anstöße zum öffentlichen Diskurs liefern.

Nach erfolgreichen Ausstellungsstopps in Graz, Bregenz, Innsbruck und Wien, ist die Ausstellung ab 11. März 2016 im Architektur Haus Kärnten in Klagenfurt zu Gast (Ausstellungseröffnung am 10.03.2016 ).
Die Podiumsdiskussion im Rahmen der Eröffnung thematisiert Chancen und Risiken des Prozesses für potentielle Bewerberstädte Kärntens.

Diskutanten Podiumsdiskussion:
Helmut Friessner, Universitäts.club I Wissenschaftsverein Kärnten

Sibylle von Halem, Mitglied des künstlerischen Beirates des Kunstvereins Kärnten

Claudia Kohl, Geschäftsführerin Kohl & Partner GmbH - Hotel u. Tourismus Consulting

Eva Rubin, Architektin mit Lehrauftrag an der FH Kärnten

Vladimir Vukovic, Architekt mit Lehrauftrag an der TU Wien und FH Kärnten

Peter Weidinger, Stadtrat Villach

Studierende und Lehrende


Moderation:
Elisabeth Leitner, Initiatorin kulturhauptstadt2024, Lehrende TU Wien

Kathrin Wammerl, Studentin TU-Wien - Architektur


Fotos: dermaurer